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Gruppenbild mit Deutschlandstipendiaten und Jung-Fellows / © Eric Anders
AUSGEZEICHNETE HUMANMEDIZIN
Liebe Leser:innen,
nachdem wir in diesem Jahr das erste Mal seit Beginn der Pandemie unsere Preisträger:innen wieder persönlich auszeichnen durften, haben wir auch in unserem Herbst-Newsletter spannende Neuigkeiten für Sie. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse unserer Umfrage sowie unsere neuen Jung-Fellows vor, berichten Ihnen von unserem Networking-Event für Nachwuchswissenschaftler:innen und bieten Ihnen einen Einblick in unseren Vorstand sowie ein gelungenes Praxisbeispiel unserer Philosphie.
Sprungbrett für weitere Auszeichnungen
ERNST JUNG-PREIS: MEILENSTEIN DER FORSCHUNGSKARRIERE

Die Auszeichnung mit dem Ernst Jung-Preis für Medizin bedeutet weit mehr als das Preisgeld und die Urkunde allein ausdrücken können – sie ist ein wichtiger Meilenstein der Forschungskarriere der Preisträger:innen. Das beweisen ihre überaus positiven Antworten auf eine kurze aktuelle Umfrage  unter Träger:innen des Ernst Jung-Preises für Medizin. 19 der 33 teilnehmenden Preisträger:innen sehen einen direkten oder indirekten Zusammenhang zwischen ihrem Preis der Jung-Stiftung und ihren weiteren, später verliehenen Auszeichnungen. 

Lesen Sie mehr dazu hier.

Besondere Flexibilität beim Einsatz der Preisgelder.
FREIER EINSATZ DES PREISGELDES IST PREISTRÄGER:INNEN WICHTIG

Eine große Besonderheit des Ernst Jung-Preises für Medizin liegt darin, dass das Preisgeld ohne Konditionen vergeben wird – die Preisträger:innen können ihren Gewinn nach bestem Gewissen einsetzen. Diese Flexibilität haben die Teilnehmenden der Umfrage explizit hervorgehoben. Wir haben von vielen Wissenschaftler:innen die Rückmeldung erhalten, dass sie dadurch in der Lage waren, die Wissenschaft unabhängig voranzutreiben – ein Punkt, der uns sehr am Herzen liegt und der in der DNA unserer Stiftung verwurzelt ist.

Die vollständige Auswertung finden Sie hier.

UNSERE ARBEIT FÜR DEN NACHWUCHS
Gruppenbild Jung-Fellows / © Eric Anders
WIR BEGRÜSSEN UNSERE ERSTEN JUNG-FELLOWS
Unsere Jung-Fellows stehen fest! Fünf aussichtsreiche Doktorand:innen der Humanmedizin erhalten ab sofort ein Stipendium von 15.000 Euro für ein Jahr, das ganz im Zeichen der Forschung steht. Wir gratulieren Amber Laureen Böhme, Judith Rössinger, Maximilian Kolbe, Lena Sophie Niehoff (von links) und Christine Linda Dowling (nicht im Bild) ganz herzlich zur Aufnahme in die Jung-Familie und freuen uns darauf, sie mit den exzellenten Kontakten unserer Stiftungsmitglieder sowie dem Wissen unserer Preisträger:innen auf ihrem Weg unterstützen zu können.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Gruppenbild Jung-Fellows und Deutschlandstipendiatin / © Eric Anders
NETWORKING-EVENT FÜR DEN NACHWUCHS
Ende September fand in unserem Stiftungsgebäude in der Elbchaussee das erste Netzwerk-Treffen für unsere Nachwuchs-Wissenschaftler:innen statt. Unsere Fellows sowie unsere Deutschlandstipendiat:innen (vorn: Kyra Offen) trafen sich mit Vorstandsmitglied und Organisatorin des Fellowship-Programms Blanche Schwappach-Pignataro (rechts) und Geschäftsführerin Verena Strasoldo (links) zu einem gemeinsamen Dinner. Anschließend konnten die jungen Mitglieder der Jung-Familie sich untereinander austauschen und Beziehungen knüpfen sowie intensivieren. Wir freuen uns über den gelungenen Auftakt für die künftig jährlich stattfindenden Netzwerk-Treffen.
NACHRICHTEN AUS DER STIFTUNG
Gruppenbild Vorstand / © Eric Anders
STARKE FRAUEN IN DER FÜHRUNG

Gebündeltes wissenschaftliches und wirtschaftliches Know-how: Seit Juni ist Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro (rechts), Dekanin der Medizinischen Fakultät Hamburg, Vorstands- und Kuratoriumsmitglied der Hamburger Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung. Damit ist die angesehene Molekularbiologin neben Petra Scharner-Wolff (2. v. links), Finanzvorstand der Hamburger Otto Group, nun die zweite Frau im Vorstand der Stiftung.

„Wir schätzen die hohen fachlichen und menschlichen Kompetenzen, die unsere leistungsstarken Kolleginnen aus ihren jeweiligen Laufbahnen mitbringen, enorm“, so Vorstandsvorsitzender Jochen Spethmann (2. v. rechts), „sie bereichern unsere Stiftungsarbeit und -kultur sehr.

Die vollständige Pressemitteilung hierzu finden Sie gern hier.

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Matthias H. Tschöp
"VON DER FORSCHUNG BIS ZUM KRANKENBETT" IN DER PRAXIS
Wir haben es uns zum Ziel gemacht, nah dran zu sein an der Lebenswirklichkeit von Patient:innen. Wie unser Leitspruch “Von der Forschung bis zum Krankenbett” gelingen kann, zeigt ein aktueller Artikel der Bild der Wissenschaft, in der Prof. Dr. med. Dr. h. c. Matthias H. Tschöp im Vordergrund steht. Im vergangenen Jahr ist er von uns für seine Forschungen auf dem Gebiet der Adipositas und Diabetes ausgezeichnet worden. Heute steht die von ihm entwickelte Arznei Tirzepatid, die Menschen mit Adipositas helfen kann, Gewicht zu verlieren, kurz vor der Zulassung. In Nordamerika ist sie sogar bereits gegen Diabetes zugelassen. Ein beeindruckendes Forschungsergebnis im Kampf gegen zwei der größten Volkskrankheiten weltweit und ein tolles Beispiel, wie unsere Philosophie in der Praxis aussehen kann. 
Jung-Stiftung in Hamburg
Kontakt
Sie haben Anregungen oder möchten uns in unserer Arbeit unterstützen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

+49 40 880 80 51
info@jung-stiftung.de



Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung
Geschäftsführung Verena Strasoldo
Elbchaussee 215
22605 Hamburg

+49 40 880 80 51
info@jung-stiftung.de
 
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